Positionspapier "Basisgeld" in Leichter Sprache

Das Basisgeld zur Gleichstellung dauerhaft voll erwerbsgeminderte Menschen ist jetzt in Leichter Sprache erhältlich.

Werkstatträte Deutschland ist glücklich, pünktlich zur SPD Werkstatträte-Konferenz am 25.11.2019 in Berlin die vereinseigene Position zum Thema Entgelt in Werkstätten in leichter Sprache vorliegen zu haben.
Die Werkstatträte und Beschäftigten, die bei der SPD Werkstatträte-Konferenz dabei waren, konnten bereits gedruckte Exemplare ergattern und mitnehmen.

Zum Download bitte HIER klicken.

Zum Hintergrund:

Das Basisgeld ist ein Vorschlag der Menschen mit Behinderung in Werkstätten. Es zeigt auf, wie das Entgelt-System für Beschäftigte in Werkstätten verändert werden könnte. Das Basisgeld soll für alle Menschen sein, die dauerhaft voll erwerbsgemindert sind. Durch das Basisgeld soll jeder in die Lage versetzt werden, ein gutes Leben zu führen.
Das Basisgeld hat schon einige Diskussionen angestoßen.
Es gab auch schon Kritik daran.
Werkstatträte Deutschland steht zu seinem Basisgeld. Es ist ein Denkanstoß und es zeigt, was die Beschäftigten in Werkstätten bewegt!
Das Basisgeld ist eine echte Alternative.
Die Menschen in Werkstätten brauchen Alternativen.
Durch die stufenweise Erhöhung des Grundbetrags in Werkstätten sind viele Beschäftigten besorgt.
Werkstätten sagen, dass sie die Erhöhung nicht bezahlen können.

Es wird Zeit, dass die Politik sich ein neues Entgelt-System in Werkstätten überlegt.
Wir steuern dazu unser Basisgeld bei.
Weil wir wollen, dass es den Menschen in Werkstätten gut geht!